Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740. Wilhelms d'or 1737 EGN, Berlin. 13.42 g. Fb. 2363; v. Schr. 177.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRANDENBURG-PREUSSEN, PREUSSEN, KÖNIGREICH
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Friedrich Wilhelm I. der Soldatenkönig, 1713-1740.
Wilhelms d'or 1737, EGN, Berlin. 13.42 g. Mit Münzmeistersignatur auf der Vorderseite und kleiner Rückseitenumschrift. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und Ordensband, am Armabschnitt die Signatur EGN (Ernst Georg Neubauer, Münzmeister in Berlin 1725-1749)//Adlerschild, umher vier gekrönte Doppelmonogramme ins Kreuz gestellt.
Fb. 2363; v. Schr. 177.
GOLD. R Attraktives Exemplar, fast vorzüglich
Wilhelms d'or 1737, EGN, Berlin. 13.42 g. Mit Münzmeistersignatur auf der Vorderseite und kleiner Rückseitenumschrift. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und Ordensband, am Armabschnitt die Signatur EGN (Ernst Georg Neubauer, Münzmeister in Berlin 1725-1749)//Adlerschild, umher vier gekrönte Doppelmonogramme ins Kreuz gestellt.
Fb. 2363; v. Schr. 177.
GOLD. R Attraktives Exemplar, fast vorzüglich
Erworben im Februar 1985 von der Bayerischen Vereinsbank.
Der preußische Wilhelms d'or wurde von Friedrich Wilhelm I. eingeführt und nach ihm benannt. Er fällt etwas aus der Reihe der Pistolen heraus. Während normalerweise die 5-Taler-Stücke in Gold als Louis d'or, Max d'or und auch später in Preußen als Friedrichs d'or bezeichnet wurden, wurde hier das Doppelstück, also die 10-Taler-Goldmünze nach dem Namensgeber benannt.