Karl I., 1735-1780. Silbermedaille 1735, Brockmann 455.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG, BRAUNSCHWEIG-WOLFENBÜTTEL, FÜRSTENTUM
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Karl I. 1735-1780.
Silbermedaille 1735, von B. J. Dedekind, auf Schloß Antoinettenruh, Witwensitz seiner Mutter Antoinette Amalie in Wolfenbüttel. Brustbild Antoinette Amalies r.//Ansicht des Schlosses mit der Gartenanlage im Vordergrund. 42,04 mm; 29,05 g.
Brockmann 455.
R Herrliche Patina, winz. Kratzer, fast vorzüglich/vorzüglich
Silbermedaille 1735, von B. J. Dedekind, auf Schloß Antoinettenruh, Witwensitz seiner Mutter Antoinette Amalie in Wolfenbüttel. Brustbild Antoinette Amalies r.//Ansicht des Schlosses mit der Gartenanlage im Vordergrund. 42,04 mm; 29,05 g.
Brockmann 455.
R Herrliche Patina, winz. Kratzer, fast vorzüglich/vorzüglich
Der Ursprung des Schlosses war ein Lusthaus, in dem der Vater Antoinette Amalies, Herzog Ludwig Rudolf, oft Hof hielt. Im Jahre 1733 hatte er das Schloß erbauen lassen. Nach dem Tod ihres Gemahls Ferdinand Albrecht II. wohnte Antoinette Amalie als seine Witwe in "Antoinettenruh", später wohnte dort auch Philippine Charlotte als Witwe Karls I. Sein kranker Enkel, Erbprinz Karl Georg August beendete hier 1806 sein Leben. Im Jahre 1832 ließ Herzog Wilhelm das Schloß abreißen.