Maximianus I., 285-305. Æ-Antoninian, 291, Londinium; 5.40 g. RIC 34 (Carausius, Diocletian und Maximian).
RÖMISCHE MÜNZEN
MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
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Maximianus I. 285-305.
Æ-Antoninian, 291, Londinium; 5.40 g. Drapierte und gepanzerte Büste r. mit Strahlenbinde//PAX-A-VGGG Pax steht l. mit Zweig und Zepter.
RIC 34 (Carausius, Diocletian und Maximian).
R Revers leicht dezentriert, fast vorzüglich/sehr schön
Æ-Antoninian, 291, Londinium; 5.40 g. Drapierte und gepanzerte Büste r. mit Strahlenbinde//PAX-A-VGGG Pax steht l. mit Zweig und Zepter.
RIC 34 (Carausius, Diocletian und Maximian).
R Revers leicht dezentriert, fast vorzüglich/sehr schön
Exemplar der Auktion Oslo Myntgalleri AS 16, Oslo 2019, Nr. 264 und der Auktion CNG Mail Bid Sale 49, Lancaster 1999, Nr. 1746.
Das interessante Stück wurde unter Carausius geprägt, der sich damit Diocletianus und Maximianus als Kollege empfahl. Dieses Vergehen des Carausius findet Parallelismus in dem des Vabalathus, der zunächst auch Aurelian auf die Münzen setzte, wie auch dem des Saturninus, der Aurei im Namen des Probus prägte und sein eigenes Kaisertum durch ein zweites "G" im "AVGG" zum Ausdruck brachte - ähnlich wie hier Carausius mit dem dritten "G".