Maximilian I., 1598-1651. Geprägte Goldmedaille zu 1 1/2 Dukaten o. J., Habich II, 2, 3602; Witt. 792.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BAYERN, HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH
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Maximilian I. 1598-1651.
Geprägte Goldmedaille zu 1 1/2 Dukaten o. J. unsigniert, vermutlich nach A. Abondio. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegter Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//Bergige Landschaft mit Gebäuden im Vordergrund, oben Sonne von Wolken umgeben. 17,93 mm; 5,27 g.
Habich II, 2, 3602; Witt. 792.
GOLD. Von größter Seltenheit. Vorzügliche Originalprägung mit hohem Rand
Geprägte Goldmedaille zu 1 1/2 Dukaten o. J. unsigniert, vermutlich nach A. Abondio. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegter Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//Bergige Landschaft mit Gebäuden im Vordergrund, oben Sonne von Wolken umgeben. 17,93 mm; 5,27 g.
Habich II, 2, 3602; Witt. 792.
GOLD. Von größter Seltenheit. Vorzügliche Originalprägung mit hohem Rand
Exemplar der Auktion Bankhaus Partin 50, München 1997, Nr. 467 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 108, Osnabrück 2006, Nr. 59.