MAGNESIA. Õ-Tetradrachme, nach 190 v. Chr., Jones 27.
GRIECHISCHE MÜNZEN
IONIA
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MAGNESIA.
Õ-Tetradrachme, nach 190 v. Chr. Magistrat Erasippos, (Sohn des) Aristeus; 17,07 g. Artemisbüste r. mit Bogen und Köcher//In Kranz: Nackter Apollo steht l. auf Mäander an Dreifuß gelehnt, auf diesem Köcher.
Jones 27.
Winz. Kratzer auf dem Avers, vorzüglich
Õ-Tetradrachme, nach 190 v. Chr. Magistrat Erasippos, (Sohn des) Aristeus; 17,07 g. Artemisbüste r. mit Bogen und Köcher//In Kranz: Nackter Apollo steht l. auf Mäander an Dreifuß gelehnt, auf diesem Köcher.
Jones 27.
Winz. Kratzer auf dem Avers, vorzüglich
Exemplar der Slg. Phoibos.
Möglicherweise waren die auf den magnesischen Münzen genannten Individuen keine Amtsträger, sondern reiche Männer, die eine Leiturgeia, ein Werk für den Staat (in diesem Fall eine Spende, die die Prägung der Münzen ermöglichte) vollbrachten und aus diesem Grund durch die Nennung ihres Namens auf den Münzen geehrt wurden. Siehe Jones, Wreathed Tetradrachms of Magnesia, in: ANSMN 24 (1979), S. 81 ff.