MAGNESIA. Õ-Tetradrachme, nach 190 v. Chr., Jones 8.
GRIECHISCHE MÜNZEN
IONIA
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MAGNESIA.
Õ-Tetradrachme, nach 190 v. Chr. Magistrat Euphemos, (Sohn des) Pausanias; 16,89 g. Artemisbüste r. mit Bogen und Köcher//In Kranz: Nackter Apollo steht l. auf Mäander an Dreifuß gelehnt, auf diesem Köcher.
Jones 8.
Leichte Auflagen, sonst fast vorzüglich
Õ-Tetradrachme, nach 190 v. Chr. Magistrat Euphemos, (Sohn des) Pausanias; 16,89 g. Artemisbüste r. mit Bogen und Köcher//In Kranz: Nackter Apollo steht l. auf Mäander an Dreifuß gelehnt, auf diesem Köcher.
Jones 8.
Leichte Auflagen, sonst fast vorzüglich
Exemplar der Slg. Phoibos.
Möglicherweise waren die auf den magnesischen Münzen genannten Individuen keine Amtsträger, sondern reiche Männer, die eine Leiturgeia, ein Werk für den Staat (in diesem Fall eine Spende, die die Prägung der Münzen ermöglichte) vollbrachten und aus diesem Grund durch die Nennung ihres Namens auf den Münzen geehrt wurden. Siehe Jones, Wreathed Tetradrachms of Magnesia, in: ANSMN 24 (1979), S. 81 ff.