Joachim und Albrecht, 1499-1514. Goldgulden o. J. (1508-1513), Berlin. 3.23 g. Bahrf. 284 d/e; Fb. 2126 ("Rare"); Kluge, Die kurbrandenburgische Goldmünzenprägung im 16. Jahrhundert, in: Numismatische Zeitschrift 103, Wien 1995, Nr. 1 B/c; Kluge, Die Münzprägung in Kurbrandenburg von 1496 bis 1535, in: Berliner Numismatische Forschungen 4, 1990, S. 51-83, S. 72.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRANDENBURG-PREUSSEN, BRANDENBURG, MARKGRAFSCHAFT, SEIT DEM 14. JAHRHUNDERT KURFÜRSTENTUM
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Joachim und Albrecht, 1499-1514.
Goldgulden o. J. (1508-1513), Berlin. 3.23 g. Münzmeister vermutlich Andreas Boldicke. ° IOAe ° Z ° ALBÆ ° - ° mARe ° BRAn Der Heilige Paulus steht halbr. mit der Rechten das Zepter schulternd, in der Linken Buch, unten zwischen den Füßen Brackenkopf//Ë ° mOne ° nOVA ° AVReA ° BeRLInen ° Blumenkreuz, in der Mitte der brandenburgische Kurschild, in den Winkeln vier Wappenschilde (Brandenburg - Zollern - Nürnberg (Burggrafschaft) - Pommern).
Bahrf. 284 d/e; Fb. 2126 ("Rare"); Kluge, Die kurbrandenburgische Goldmünzenprägung im 16. Jahrhundert, in: Numismatische Zeitschrift 103, Wien 1995, Nr. 1 B/c; Kluge, Die Münzprägung in Kurbrandenburg von 1496 bis 1535, in: Berliner Numismatische Forschungen 4, 1990, S. 51-83, S. 72.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit und höchster geldgeschichtlicher Bedeutung. Unedierte Stempelkopplung. Attraktives, gleichmäßig ausgeprägtes Exemplar, sehr schön-vorzüglich
Goldgulden o. J. (1508-1513), Berlin. 3.23 g. Münzmeister vermutlich Andreas Boldicke. ° IOAe ° Z ° ALBÆ ° - ° mARe ° BRAn Der Heilige Paulus steht halbr. mit der Rechten das Zepter schulternd, in der Linken Buch, unten zwischen den Füßen Brackenkopf//Ë ° mOne ° nOVA ° AVReA ° BeRLInen ° Blumenkreuz, in der Mitte der brandenburgische Kurschild, in den Winkeln vier Wappenschilde (Brandenburg - Zollern - Nürnberg (Burggrafschaft) - Pommern).
Bahrf. 284 d/e; Fb. 2126 ("Rare"); Kluge, Die kurbrandenburgische Goldmünzenprägung im 16. Jahrhundert, in: Numismatische Zeitschrift 103, Wien 1995, Nr. 1 B/c; Kluge, Die Münzprägung in Kurbrandenburg von 1496 bis 1535, in: Berliner Numismatische Forschungen 4, 1990, S. 51-83, S. 72.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit und höchster geldgeschichtlicher Bedeutung. Unedierte Stempelkopplung. Attraktives, gleichmäßig ausgeprägtes Exemplar, sehr schön-vorzüglich
Exemplar der Slg. Schnuhr, Auktion Galerie des Monnaies 30, Düsseldorf 1985, Nr. 225 und der Slg. Margaretha Ley, Auktion Lanz 69, München 1994, Nr. 198.
Die erste Goldmünze von Brandenburg und die erste Berliner Goldmünze.