Georg III. von Limpurg, 1505-1522. Goldgulden 1507, Bamberg. 3.27 g. Fb. 158 ("Rare"); Krug 196 a.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BAMBERG, BISTUM
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Georg III. von Limpurg, 1505-1522.
Goldgulden 1507, Bamberg. 3.27 g. Die aneinandergelehnten Wappenschilde von Bamberg und Limpurg, darüber Krone, umher Mehrpaß//Kaiser Heinrich II. und seine Gemahlin Kaiserin Kunigunde stehen v. v. und halten gemeinsam das Modell der Domkirche, oben kleine Rosette, unten Wappenschild von Limpurg.
Fb. 158 ("Rare"); Krug 196 a.
GOLD. Von größter Seltenheit. Attraktives Exemplar mit hübscher Goldpatina, min. Prägeschwäche am Rand, sehr schön-vorzüglich
Goldgulden 1507, Bamberg. 3.27 g. Die aneinandergelehnten Wappenschilde von Bamberg und Limpurg, darüber Krone, umher Mehrpaß//Kaiser Heinrich II. und seine Gemahlin Kaiserin Kunigunde stehen v. v. und halten gemeinsam das Modell der Domkirche, oben kleine Rosette, unten Wappenschild von Limpurg.
Fb. 158 ("Rare"); Krug 196 a.
GOLD. Von größter Seltenheit. Attraktives Exemplar mit hübscher Goldpatina, min. Prägeschwäche am Rand, sehr schön-vorzüglich
Kaiser Heinrich II. der auf der Rückseite dieses sehr seltenen Goldguldens mit seiner Gemahlin Kunigunde zu sehen ist, erhob zur Zurückdrängung des fränkischen Adels und zur Missionierung der Slawen im Jahr 1007 die Missionskirche in Bamberg zu einem mit reichem Königsgut und Grafschaftsrechten ausgestatteten Bistum. Immer wieder wurde der Bistumsgründer auf Bamberger Münzen des 15. bis 18. Jahrhunderts dargestellt.