Ferdinand I., 1835-1848. Bronzemedaille 1839, Müseler 45/10a; Mann 1023.
HABSBURGISCHE ERBLANDE-ÖSTERREICH
KAISERREICH ÖSTERREICH
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Ferdinand I. 1835-1848.
Bronzemedaille 1839, von I. Cesar, auf den Tod des Mineralogen und Entwicklers der Härteskala Friedrich Mohs. Kopf l.//Aufgeschlagenes Buch über Schlägel und Eisen sowie Lorbeer- und Eichenblättern. Auf dem Buch eine Eule, darunter ein Geleucht mit Bergmann. 49,70 mm; 59,32 g.
Müseler 45/10a; Mann 1023.
Vorzüglich
Bronzemedaille 1839, von I. Cesar, auf den Tod des Mineralogen und Entwicklers der Härteskala Friedrich Mohs. Kopf l.//Aufgeschlagenes Buch über Schlägel und Eisen sowie Lorbeer- und Eichenblättern. Auf dem Buch eine Eule, darunter ein Geleucht mit Bergmann. 49,70 mm; 59,32 g.
Müseler 45/10a; Mann 1023.
Vorzüglich
Exemplar der Auktion Lanz 122, München 2004, Nr. 2266.
Carl Friedrich Christian Mohs (1773-1839) studierte Bergwissenschaften an der Bergakademie Freiberg, wo er von Abraham Gottlob Werner in die Mineralogie eingeführt wurde. Mohs wurde 1812 zum Professor für Mineralogie an das Joanneum in Graz berufen. Hier entwickelte er die nach ihm benannte Mohs’sche Härteskala, die bis heute weltweit angewandt wird. 1817 folgte er auf den Lehrstuhl von Werner an der Bergakademie Freiberg, kehrte 1826 nach Wien zurück, wo er als Bergrat u.a. ein Montanistisches Museum errichtete.