Silbermedaille im Gewicht eines Doppeltalers o. J. (um 1852), J. u. F. 1844 a Anm.; Mazard 1748 b (R3).
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
FRANKFURT, STADT
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J. u. F. 1844 a Anm.; Mazard 1748 b (R3). In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 (4829137002).
Feine Patina, vorzüglich-Stempelglanz
P. Joseph und E. Fellner, Die Münzen von Frankfurt am Main, bemerken zu diesem Stück: "...Es wurde Anfang der 1860er Jahre auf Verlangen des in Mainz wohnenden Stempelschneiders in der hiesigen Münze in wenig Exemplaren geschlagen, jedoch liess der Senat die Prägung sofort einstellen. Korn wollte, nach einer uns gewordenen Mitteilung, das Stück benutzen, um sich bei Napoléon III. zu empfehlen. Gewicht und Grösse stimmen genau mit den damaligen Doppelthalern; auch der Eichkranz ist diesen nachgebildet."
Nach neuerer Forschung von Prof. Eckhart Pick hatte die Prägung dieser Stücke bereits Ende 1852 stattgefunden.