Stadt. Gravierte, silberne Hohlgußmedaille 1670, Bemolt van Loghum Slaterus 240.
EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
NIEDERLANDE, AMSTERDAM
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Stadt.
Gravierte, silberne Hohlgußmedaille 1670, unsigniert, von W. Muller, auf den Tod von Dorothea Everwijn am 8. Dezember. Weiblicher Leichnahm liegt auf Totenbahre, darüber zwei Putti mit Schriftband//Aus Knochen gebildetes Gravurfeld, zwischen zwei Skeletten mit Sense bzw. Fackel, oben trauerndes Kind. 69,88 x 62,62 mm; 69,13 g.
Bemolt van Loghum Slaterus 240.
Von großer Seltenheit. Feine Patina, fast vorzüglich
Gravierte, silberne Hohlgußmedaille 1670, unsigniert, von W. Muller, auf den Tod von Dorothea Everwijn am 8. Dezember. Weiblicher Leichnahm liegt auf Totenbahre, darüber zwei Putti mit Schriftband//Aus Knochen gebildetes Gravurfeld, zwischen zwei Skeletten mit Sense bzw. Fackel, oben trauerndes Kind. 69,88 x 62,62 mm; 69,13 g.
Bemolt van Loghum Slaterus 240.
Von großer Seltenheit. Feine Patina, fast vorzüglich
Es handelt sich hierbei um eine Medaillenvorlage mit individueller Gravur.
Auf dem Schriftband der Vorderseite steht "Siet – de Doot – is een In- – ganck ten – Leven" (Seht, der Tod ist eine Pforte zum Leben!). Dies ist die niederländische Fassung des bekannten lateinischen Trostspruches ‹Mors porta vitae aeternae›.
On the band of writing on the avers is written 'Siet, de Doot is een Inganck ten Leven' (Behold, death is a gateway to life!). This is the Dutch version of the well-known Latin consolation saying 'Mors porta vitae aeternae'.