Kolberg, Pommern, unter preussischer Besatzung. Notgeldscheine der Stadt zu 2, 4 und 8 Groschen 1807. Pick/Rixen A 581, A 582, A 583.
PAPIERGELD
ALTDEUTSCHE STAATEN, PREUSSEN
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Kolberg, Pommern, unter preussischer Besatzung.
Notgeldscheine der Stadt zu 2, 4 und 8 Groschen 1807. "Kommissions-Kupon" zu 4 Groschen mit den Unterschriften Julius Lenz und des Buchhalters Mützell.
"Kommissions-Kupons" zu 2 und 8 Groschen mit den Unterschriften des Justiz-Bürgermeisters Harder sowie der Segelhaus-Ältesten Schröder, Zimmerman und Hentsch.
Pick/Rixen A 581, A 582, A 583.
Von großer Seltenheit. 3 Stück., II-III
Notgeldscheine der Stadt zu 2, 4 und 8 Groschen 1807. "Kommissions-Kupon" zu 4 Groschen mit den Unterschriften Julius Lenz und des Buchhalters Mützell.
"Kommissions-Kupons" zu 2 und 8 Groschen mit den Unterschriften des Justiz-Bürgermeisters Harder sowie der Segelhaus-Ältesten Schröder, Zimmerman und Hentsch.
Pick/Rixen A 581, A 582, A 583.
Von großer Seltenheit. 3 Stück., II-III
Die Festung Kolberg unter preussischer Besatzung, seit April 1807 unter dem Major von Gneisenau, seit Januar 1807 von den Franzosen eingeschlossen, hielt sich bis zum Waffenstillstand am 3. Juli 1807. Außer der Notgeldausgabe hatte der Kommandant durch Anleihen bei der Bürgerschaft 95.687 Taler zusammengebracht.
Die Notgeldscheine, datiert 1807, wurden ab dem 26. Juni 1807 hergestellt und ab dem 29. Juni ausgegeben. Geschrieben wurden sie von Schülern des Lyzeums.