Conrad Löw zu Steinfurt, 1617-1632. Goldgulden 1618, Friedberg, Lejeune 49 var; Eichelmann 65 var.; Fb. 1033 a ("Very rare", dieses Exemplar).
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
FRIEDBERG, REICHSBURG
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Conrad Löw zu Steinfurt, 1617-1632.
Goldgulden 1618, Friedberg, mit Titel von Matthias. 3,11 g. Münzmeister Hans Rück. Œ MO Û NO Ú (Familienwappen der Herren Brendel von Homburg) AV Û CAST Û IM Û FR (Familienwappen der Herren Löw von Steinfurth) I Û I Û WE Vierfeldiges, geschwungenes Wappen (Doppeladler/Burg)//MAT Û RO Û IMP Û S Û AV Û G Û H Û B Û R Û 18 Û Gekrönter Doppeladler mit Kopfscheinen, auf der Brust der österreichische Bindenschild.
Lejeune 49 var; Eichelmann 65 var.; Fb. 1033 a ("Very rare", dieses Exemplar).
Von allergrößter Seltenheit. Winz. Schrötlingsfehler, sehr schön
Goldgulden 1618, Friedberg, mit Titel von Matthias. 3,11 g. Münzmeister Hans Rück. Œ MO Û NO Ú (Familienwappen der Herren Brendel von Homburg) AV Û CAST Û IM Û FR (Familienwappen der Herren Löw von Steinfurth) I Û I Û WE Vierfeldiges, geschwungenes Wappen (Doppeladler/Burg)//MAT Û RO Û IMP Û S Û AV Û G Û H Û B Û R Û 18 Û Gekrönter Doppeladler mit Kopfscheinen, auf der Brust der österreichische Bindenschild.
Lejeune 49 var; Eichelmann 65 var.; Fb. 1033 a ("Very rare", dieses Exemplar).
Von allergrößter Seltenheit. Winz. Schrötlingsfehler, sehr schön
Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 413, Frankfurt/Main 2014, Nr. 2261.
Laut Anmerkung bei Ernst Lejeune, in: Die Münzen der reichsunmittelbaren Burg Friedberg in der Wetterau, ist der vorliegende Goldgulden nur als Unikum im Museum Fridericianum in Kassel bekannt.