Hieronymus Napoleon, 1807-1813. Goldmedaille zu 12 Dukaten 1811, Müseler 75/5; Klein/Raff 75; Preussag Collection, Part II, Auktion London Coin Galleries/Künker 2, London 2016, Nr. 1586 (dieses Exemplar).
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
WESTPHALEN, KÖNIGREICH
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Hieronymus Napoleon, 1807-1813.
Goldmedaille zu 12 Dukaten 1811, von W. Körner, auf den Besuch des Königspaares in den Clausthaler Bergwerken. Die Brustbilder von Hieronymus Napoleon und seiner Gemahlin Katharina (*1783, Ó1835), Tochter Friedrichs I. von Württemberg, nebeneinander r.//Vier Zeilen Schrift, darunter Schlägel, Eisen und Grubenlampe, umher Lorbeerkranz. 44,20 mm; 40,03 g.
Müseler 75/5; Klein/Raff 75; Preussag Collection, Part II, Auktion London Coin Galleries/Künker 2, London 2016, Nr. 1586 (dieses Exemplar).
GOLD. Von großer Seltenheit. Winz. Randfehler, Kratzer, sonst vorzüglich
Goldmedaille zu 12 Dukaten 1811, von W. Körner, auf den Besuch des Königspaares in den Clausthaler Bergwerken. Die Brustbilder von Hieronymus Napoleon und seiner Gemahlin Katharina (*1783, Ó1835), Tochter Friedrichs I. von Württemberg, nebeneinander r.//Vier Zeilen Schrift, darunter Schlägel, Eisen und Grubenlampe, umher Lorbeerkranz. 44,20 mm; 40,03 g.
Müseler 75/5; Klein/Raff 75; Preussag Collection, Part II, Auktion London Coin Galleries/Künker 2, London 2016, Nr. 1586 (dieses Exemplar).
GOLD. Von großer Seltenheit. Winz. Randfehler, Kratzer, sonst vorzüglich
Exemplar der westfälischen Privatsammlung „Mehrfachportraits auf Münzen und Medaillen".
Das Königspaar besuchte Clausthal am 5.8.1811. Von dieser Medaille wurden am Ende des Jahres 1811 98 Exemplare in Gold zu 12 Dukaten geprägt. Da der Rückseitenstempel bald unbrauchbar wurde, musste ein zweiter angefertigt werden. Bei diesem Stück wurde noch der erste ursprüngliche Stempel verwendet, kenntlich daran, dass der Haken der Grubenlampe nicht auf dem Stiel des Eisens aufliegt, sondern frei schwebt und das Eisen länger ist.