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Constantinus I., 306-337. Ô-Tremissis zu 1 1/2 Scripula, 310 (?), Treveri; 1.70 g. RIC -; Depeyrot -; Alföldi -.

RÖMISCHE MÜNZEN
MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT

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Constantinus I. 306-337.
Ô-Tremissis zu 1 1/2 Scripula, 310 (?), Treveri; 1.70 g. Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz//Kaiser steht r. mit Speer und Globus.
RIC -; Depeyrot -; Alföldi -.

Von allergrößter Seltenheit. Winz. Kratzer, vorzüglich

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 50, München 1990, Nr. 700; der Auktion Triton III, New York 199, Nr. 1198; der Auktion NAC 24, Zürich 2002, Nr. 273 und der Auktion Hirsch Nachf. 372, München 2022, Nr. 2183.

Das Nominal wird meist als "1 1/2 Scripula" oder "9 Siliquae" bezeichnet. Korrekt ist die - auch antik belegte - Bezeichnung Tremissis, die 1/16 der Uncia (und somit 1,5 Scripula bzw. 9 Siliquae) entspricht. Der Tremissis zu 8 Siliquae, der 1/3 Solidus entspricht, wurde 384 eingeführt. Siehe Weiser, Wolfram, Die Geldwährung des römischen Reiches, Bonn 2023, S. 120 f.