Carl August, 1775-1828. Goldmedaille zu 8 Dukaten o. J. (1783/84), Hoffmann 154; Slg. Merseb. -.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
SACHSEN, SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH, AB 1815 GROSSHERZOGTUM
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Carl August, 1775-1828.
Goldmedaille zu 8 Dukaten o. J. (1783/84), von A. Abramson. Preismedaille. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Drei Zeilen Schrift. 42,64 mm; 27,74 g.
Hoffmann 154; Slg. Merseb. -.
GOLD. Von größter Seltenheit. Winz. Randfehler, vorzüglich
Goldmedaille zu 8 Dukaten o. J. (1783/84), von A. Abramson. Preismedaille. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Drei Zeilen Schrift. 42,64 mm; 27,74 g.
Hoffmann 154; Slg. Merseb. -.
GOLD. Von größter Seltenheit. Winz. Randfehler, vorzüglich
Die Preismedaille war für die von Carl August in Weimar gestiftete Fürstliche Zeichenschule bestimmt. Aus einem Briefwechsel mit dem Medailleur Abramson geht hervor, dass die Medaille erstmalig 1781 in 25 silbernen Exemplaren in der Königlichen Münze zu Berlin geprägt und diese Stücke mit den Stempeln nach Weimar geliefert wurden. 1782/83 entstanden in Clausthal 100 weitere Exemplare in Silber sowie 1783/84 acht Stück in Gold.