Antoninus I. Pius, 138-161. Æ-Quadrans, Rom; 2.88 g. Coh. VIII, p. 269, 16; RIC II, S. 216, 4 (anonym).
RÖMISCHE MÜNZEN
MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
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Æ-Quadrans, Rom; 2.88 g. Jupiterkopf r.//Adler r. Kopf zurückgewandt.
Coh. VIII, p. 269, 16; RIC II, S. 216, 4 (anonym).
R Min. geglättet, kl. Stempelrisse auf dem Avers, fast vorzüglich
Exemplar der Auktion The New York Sale I, New York 1998, Nr. 264.
Quadranten trugen während der Kaiserzeit in vielen Fällen zwar den Namen des Kaisers, aber kein entsprechendes Porträt. Während der Regierungszeit Domitians entstanden dann Quadrantes, die weder eine erklärende Legende noch ein imperiales Porträt besitzen, sodass sie vielfach als anonyme Quadranten katalogisiert werden. Während Cohen den vorliegenden Kopf für ein Porträt des Antoninus I. Pius hält, beschreibt der RIC die Darstellung als Jupiterkopf. Siehe hierzu auch Vagi, David, Coinage and History of the Roman Empire II, Sidney 1999, S. 330.