Sextus Pompeius, † 35 v. Chr., mit Pompeius Magnus und Gnaeus Pompeius. Ô-Aureus, 37/36 v. Chr., sizilische Münzstätte; 7.85 g. Bab. 24; Calico 71; Crawf. 511/1; BMC 13; Sear 332; Syd. 1346.
RÖMISCHE MÜNZEN
IMPERATORISCHE PRÄGUNGEN
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Sextus Pompeius, † 35 v. Chr. mit Pompeius Magnus und Gnaeus Pompeius.
Ô-Aureus, 37/36 v. Chr. sizilische Münzstätte; 7.85 g. MAG·PIVS-IMP·ITER Kopf des Sextus Pompeius r. in Eichenkranz//Köpfe des Pompeius Magnus und des Gnaeus Pompeius einander gegenüber, l. Lituus, r. Dreifuß oben PRAEF, unten CLAS ET OR/MARIT EX S C (zum Teil in Ligatur).
Bab. 24; Calico 71; Crawf. 511/1; BMC 13; Sear 332; Syd. 1346.
Von großer Seltenheit. Leichte Bearbeitungsspuren am Rand, gutes sehr schön
Ô-Aureus, 37/36 v. Chr. sizilische Münzstätte; 7.85 g. MAG·PIVS-IMP·ITER Kopf des Sextus Pompeius r. in Eichenkranz//Köpfe des Pompeius Magnus und des Gnaeus Pompeius einander gegenüber, l. Lituus, r. Dreifuß oben PRAEF, unten CLAS ET OR/MARIT EX S C (zum Teil in Ligatur).
Bab. 24; Calico 71; Crawf. 511/1; BMC 13; Sear 332; Syd. 1346.
Von großer Seltenheit. Leichte Bearbeitungsspuren am Rand, gutes sehr schön
Dies Exemplar ist abgebildet bei Bahrfeldt, Nachträge und Berichtigungen zur Münzkunde der römischen Kaiserzeit, in: ZfN 28 (1896), Tf. X, 231.
Das interessante Stück zeigt neben Sextus Pompeius auch seinen 48 v. Chr. in Ägypten ermordeten Vater Pompeius Magnus und seinen älteren, nach der Schlacht von Munda 45 v. Chr. hingerichteten Bruder Gnaeus Pompeius.
Die Prägung des Stückes ist durch den gewaltigen Geldbedarf zu erklären, der durch das umfangreiche Flottenbauprogramm, das im Herbst 37 v. Chr. begann, verursacht wurde.