Helmholtz-Medaille der Akademie der Wissenschaften der DDR. Große Medaille, nicht tragbar, Durchmesser 90,6 mm, Buntmetall verkupfert, auf der Rückseite Verleihungsgravur ""Peters A. Thießen / 1981"", im originalen Verleihungsetui, und tragbare Medai
DEUTSCHE ORDEN UND EHRENZEICHEN
DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK (1949-1990), AUSZEICHNUNGSNACHLASS VON PROF. DR. DR. H.C. PETER ADOLF THIESSEN (1899-1990)
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Helmholtz-Medaille der Akademie der Wissenschaften der DDR. Große Medaille, nicht tragbar, Durchmesser 90,6 mm, Buntmetall verkupfert, auf der Rückseite Verleihungsgravur ""Peters A. Thießen / 1981"", im originalen Verleihungsetui, und tragbare Medaille, Buntmetall vergoldet, an Tragespange, im originalen Verleihungsetui, zusammen mit der Verleihungsurkunde, datiert Berlin am Leibniz-Tag (1. Juli) 1988, mit Prägesiegel und Originalunterschrift des Präsidenten der Akademie Werner Scheler (geb. 1923), in der originalen, goldfarben bedruckten Urkundenmappe, und Glückwunsch-Schreiben Schelers. Dazu die Publikation von Klaus H. Feder und Michael Gietzelt: Peter Adolf Thiessen. Ein Wissenschaftler in fünf verschiedenen Gesellschaftsordnungen und seine Auszeichnungen. In: Militaria. Sonderheft 2012. Melbeck 2012. BA3/10 1246.
RRR 2, I-II
RRR 2, I-II
Zur äußerst selten vergeben Helmholtz-Medaille, der höchsten Auszeichnung der Akademie der Wissenschaften der DDR vergleiche auch die Ausführungen bei Heikenroth (in HK S. 94 ff. und S. 151 ff. wo sowohl Verleihungsurkunde (S. 156), wie auch Thiessens große (S. 152) und kleine (S. 152) Ausgabe Medaille abgebildet sind).