Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, 1640-1688. Silbermedaille 1681, v. Schr. 2211; Brockmann 240.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRANDENBURG-PREUSSEN, BRANDENBURG, MARKGRAFSCHAFT, SEIT DEM 14. JAHRHUNDERT KURFÜRSTENTUM
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Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, 1640-1688.
Silbermedaille 1681, von J. Elers, auf die Huldigung der Stadt Madgeburg. Zwei aus Wolken kommende Hände halten ein Medaillon mit dem Bildnis des Kurfürsten, darunter die Stadtansicht von Magdeburg; neben dem Medaillon: Sic concatena Ù - ta perennat Ü//Stadtgöttin kniet nach r. in Landschaft und empfängt mit erhobenen Armen den Adler, der Zepter und Füllhorn trägt. 49,14 mm; 29,12 g.
v. Schr. 2211; Brockmann 240.
R Hübsche Patina, alte Schriftreste, vorzüglich
Silbermedaille 1681, von J. Elers, auf die Huldigung der Stadt Madgeburg. Zwei aus Wolken kommende Hände halten ein Medaillon mit dem Bildnis des Kurfürsten, darunter die Stadtansicht von Magdeburg; neben dem Medaillon: Sic concatena Ù - ta perennat Ü//Stadtgöttin kniet nach r. in Landschaft und empfängt mit erhobenen Armen den Adler, der Zepter und Füllhorn trägt. 49,14 mm; 29,12 g.
v. Schr. 2211; Brockmann 240.
R Hübsche Patina, alte Schriftreste, vorzüglich
Im Westfälischen Frieden war festgelegt worden, daß Magdeburg nach dem Tod des Administrators August von Sachsen als ein erbliches Herzogtum dem Hause Brandenburg als Ersatz für Pommern zufallen sollte. Als dieser Fall eintrat, nahm der Große Kurfürst 1680 das "neue" Herzogtum in Besitz und ließ sich dort am 30. Mai 1681 huldigen.