MAIONIA. Æs, 3. Jahrhundert n. Chr.; 6.17 g. SNG Cop. 222; SNG München 302.
GRIECHISCHE MÜNZEN
LYDIA
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MAIONIA.
Æs, 3. Jahrhundert n. Chr.; 6.17 g. Herakleskopf l.//Omphale geht r. mit Löwenfell und Keule. Ashton u. a. The Pixodaros Hoard -;
SNG Cop. 222; SNG München 302.
Dunkelgrüne Patina, sehr schön/sehr schön +
Æs, 3. Jahrhundert n. Chr.; 6.17 g. Herakleskopf l.//Omphale geht r. mit Löwenfell und Keule. Ashton u. a. The Pixodaros Hoard -;
SNG Cop. 222; SNG München 302.
Dunkelgrüne Patina, sehr schön/sehr schön +
Ein Orakelspruch hatte Herakles verpflichtet, sich für drei Jahre als Sklave zu verkaufen und den Kaufpreis dem Vater des von ihm erschlagenen Iphitos zu geben. Herakles verkaufte sich an Omphale, die Königin Mäoniens. Als Omphale erkannte, wer ihr Sklave war, gab sie ihm die Freiheit zurück und heiratete ihn. Omphale legte Herakles Frauenkleider an und trug selbst seine Keule und sein Löwenfell.