Karlsburg. Goldmedaille zu 6 Dukaten 1715, Popelka 197 (dort in Silber); Resch - (vgl. 117 A); Slg. Montenuovo 1439; Müseler Nachtrag 71/8.
EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
UNGARN, STÄDTE IN SIEBENBÜRGEN
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Karlsburg.
Goldmedaille zu 6 Dukaten 1715, von K. J. Hoffmann, auf die Gründung der Festung Karlsburg. Zehn Zeilen Schrift über Hügelkette//Ansicht der Festung Karlsburg aus der Vogelperspektive, darüber schwebender Adler, der in den Fängen die Initialen C und VI (Karl VI) hält. 36,51 mm; 20,85 g.
Popelka 197 (dort in Silber); Resch - (vgl. 117 A); Slg. Montenuovo 1439; Müseler Nachtrag 71/8.
GOLD. Von großer Seltenheit. Min. gewellt, eingeritzte Wertzahl (IIIIII) im Feld der Rückseite, sonst vorzüglich
Goldmedaille zu 6 Dukaten 1715, von K. J. Hoffmann, auf die Gründung der Festung Karlsburg. Zehn Zeilen Schrift über Hügelkette//Ansicht der Festung Karlsburg aus der Vogelperspektive, darüber schwebender Adler, der in den Fängen die Initialen C und VI (Karl VI) hält. 36,51 mm; 20,85 g.
Popelka 197 (dort in Silber); Resch - (vgl. 117 A); Slg. Montenuovo 1439; Müseler Nachtrag 71/8.
GOLD. Von großer Seltenheit. Min. gewellt, eingeritzte Wertzahl (IIIIII) im Feld der Rückseite, sonst vorzüglich
Karlsburg geht auf das dakische Tharmis zurück und war unter dem Namen Apulum die Hauptstadt der römischen Provinz Dakien, später als Weißenburg im 16./17. Jahrhundert die Residenz der Fürsten von Siebenbürgen. Im Jahr 1715 wurde die Stadt nach Karl VI. der die Festung anlegte, Karlsburg benannt.