KÖNIGREICH. Patraos, 335-315 v. Chr. Õ-Tetradrachme, keltische Imitation der Agrianes (Paionien), 2. Hälfte 4. Jahrhundert v. Chr.; 12.49 g.
GRIECHISCHE MÜNZEN
PAEONIA
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KÖNIGREICH. Patraos, 335-315 v. Chr.
Õ-Tetradrachme, keltische Imitation der Agrianes (Paionien), 2. Hälfte 4. Jahrhundert v. Chr.; 12.49 g. Apollokopf mit Lorbeerkranz r.//Reiterkrieger attackiert mit Speer am Boden liegenden Feind; keine Kontrollmarke (!); ΠΑΤΡΑΟΥ. Zum Prototyp: Paeonian Hoard II, 162-4; Peykov, § 2160. Auktion CNG 97, Lancaster 2014, Nr. 118 (stempelgleich); Göbl, Ostkelten -; Kostial -, vergl. 998 ff.; Slg. Flesche -, vergl. 626 ff.
Prototyp der Patraos-Imitationen. Schöne Tönung, vorzüglich
Õ-Tetradrachme, keltische Imitation der Agrianes (Paionien), 2. Hälfte 4. Jahrhundert v. Chr.; 12.49 g. Apollokopf mit Lorbeerkranz r.//Reiterkrieger attackiert mit Speer am Boden liegenden Feind; keine Kontrollmarke (!); ΠΑΤΡΑΟΥ. Zum Prototyp: Paeonian Hoard II, 162-4; Peykov, § 2160. Auktion CNG 97, Lancaster 2014, Nr. 118 (stempelgleich); Göbl, Ostkelten -; Kostial -, vergl. 998 ff.; Slg. Flesche -, vergl. 626 ff.
Prototyp der Patraos-Imitationen. Schöne Tönung, vorzüglich
Exemplar der Auktion Pecunem 25, München 2014, Nr. 11.
Die späteren Imitationsserien siehe Slg. Flesche 626-532.
Die Patraos-Imitationen gehören zu den frühesten keltischen Nachprägungen auf dem Balkan (durch den Stamm der Agrianes in Südbulgarien). Erst danach fingen die Geten in Dakien mit den Philipp II.-Imitationen an.