Wilhelm Moritz, 1676-1693. Gulden 1691, Greifenstein. 17.82 g. Joseph 470; Dav. -; Haussammlung der Fürsten zu Solms-Hohensolms-Lich (Auktion Künker 212) 4257.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
SOLMS, SOLMS-GREIFENSTEIN, GRAFSCHAFT
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Wilhelm Moritz, 1676-1693.
Gulden 1691, Greifenstein. 17.82 g.
Joseph 470; Dav. -; Haussammlung der Fürsten zu Solms-Hohensolms-Lich (Auktion Künker 212) 4257.
Von großer Seltenheit. Feine Tönung, kl. Stempelfehler, attraktives, fast vorzügliches Exemplar
Gulden 1691, Greifenstein. 17.82 g.
Joseph 470; Dav. -; Haussammlung der Fürsten zu Solms-Hohensolms-Lich (Auktion Künker 212) 4257.
Von großer Seltenheit. Feine Tönung, kl. Stempelfehler, attraktives, fast vorzügliches Exemplar
Exemplar der Sammlung Günter Westphal.
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 180, Berlin 2011, Nr. 385.
Paul Joseph erwog für die Prägungen des Grafen Wilhelm Moritz die nassauische Münzstätte Beilstein, deren Münzen denselben Stempelschnitt wie die Greifensteiner Stücke aufweisen. Arthur König wies jedoch darauf hin, daß in Beilstein nur vier Wochen lang im Jahr 1692 gemünzt wurde. Es ist anzunehmen, daß Wilhelm Moritz in Greifenstein eine Münzstätte eröffnete und den Beilsteiner Stempelschneider einstellte.