AIGAI. Õ-Tetradrachme, nach 190 v. Chr.; 16.81 g. SNG Cop. 6; SNG v. Aulock 1594.
GRIECHISCHE MÜNZEN
AEOLIS
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AIGAI.
Õ-Tetradrachme, nach 190 v. Chr.; 16.81 g. Apollokopf r. mit Lorbeerkranz, über der Schulter Bogen und Köcher//In Eichenkranz: Zeus steht l. mit Adler und Zepter.
SNG Cop. 6; SNG v. Aulock 1594.
RR Sehr schön
Õ-Tetradrachme, nach 190 v. Chr.; 16.81 g. Apollokopf r. mit Lorbeerkranz, über der Schulter Bogen und Köcher//In Eichenkranz: Zeus steht l. mit Adler und Zepter.
SNG Cop. 6; SNG v. Aulock 1594.
RR Sehr schön
Exemplar der CNG Electronic Auction 271, Lancaster 2012, Nr. 272; der Auktion Fritz Rudolf Künker 153, Osnabrück 2009, Nr. 8308 und der Auktion Giessener Münzhandlung 17, München 1980, Nr. 62.
Die stephanephoren (= kranztragenden) Tetradrachmen wurden ab dem 2. Jahrhundert in vielen Städten geprägt, besonders aber in Athen. Ihr gemeinsames Merkmal, der Kranz auf dem Revers, war sicher nicht bloß eine Modeerscheinung, sondern kennzeichnete ein einheitliches Währungsgebiet.