Johann III. Sobieski, 1674-1696. Goldmedaille zu 2 Dukaten o. J. (um 1674), H.-Cz. 2509 (R2).
EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
POLEN, KÖNIGREICH
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Johann III. Sobieski, 1674-1696.
Goldmedaille zu 2 Dukaten o. J. (um 1674), unsigniert, auf die Wahl Johann III. Sobieskis zum König im Jahr 1674. IOAN Û III__D Ü G Û REX POLON Û Brustbild des Königs r. mit Lorbeerkranz// SIC MUNITA TUTIOR Ü Gekrönter Adler mit Sobieskis Wappen auf der Brust fliegt r. über Wolken der Sonne entgegen, die Strahlen der Sonne gehen in die Legende oben ein. 27,93 mm; 6,91 g.
H.-Cz. 2509 (R2).
GOLD. Von großer Seltenheit. Prachtexemplar. Min. gewellt, vorzüglich-Stempelglanz
Goldmedaille zu 2 Dukaten o. J. (um 1674), unsigniert, auf die Wahl Johann III. Sobieskis zum König im Jahr 1674. IOAN Û III__D Ü G Û REX POLON Û Brustbild des Königs r. mit Lorbeerkranz// SIC MUNITA TUTIOR Ü Gekrönter Adler mit Sobieskis Wappen auf der Brust fliegt r. über Wolken der Sonne entgegen, die Strahlen der Sonne gehen in die Legende oben ein. 27,93 mm; 6,91 g.
H.-Cz. 2509 (R2).
GOLD. Von großer Seltenheit. Prachtexemplar. Min. gewellt, vorzüglich-Stempelglanz
Erworben 1936 bei der Firma Helbing, München.
Nach dem Tod des polnisch-litauischen Königs Michael Korybut im Jahre 1673 wurde Johann Sobieski, der sich als erfolgreicher Heerführer hervorgetan hatte, von den polnischen und litauischen Adligen zum neuen König gewählt. Ausschlaggebend war dafür vermutlich auch Sobieskis glorreicher Sieg über die Türken in der Schlacht von Chocim (Khotyn) 1673.