Andreas II., 1205-1235. Goldene Gußmedaille o. J. (mit Jahreszahl 1231, geschaffen um 1619), Bernhart 21; Klein B 21.
EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
UNGARN
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Andreas II. 1205-1235.
Goldene Gußmedaille o. J. (mit Jahreszahl 1231, geschaffen um 1619), unsigniert. Sogenannte Judenmedaille, gefertigt zum Gedenken an die heilige Elisabeth (Tochter von Andreas II.). Gekröntes Brustbild von Elisabeth l. in Vielpaß//Die Marburger Elisabethkirche in Vielpaß. 51,96 mm; 18,38 g.
Bernhart 21; Klein B 21.
GOLD. Originalguß. Gelocht, Felder fein ziseliert, sehr schön-vorzüglich
Goldene Gußmedaille o. J. (mit Jahreszahl 1231, geschaffen um 1619), unsigniert. Sogenannte Judenmedaille, gefertigt zum Gedenken an die heilige Elisabeth (Tochter von Andreas II.). Gekröntes Brustbild von Elisabeth l. in Vielpaß//Die Marburger Elisabethkirche in Vielpaß. 51,96 mm; 18,38 g.
Bernhart 21; Klein B 21.
GOLD. Originalguß. Gelocht, Felder fein ziseliert, sehr schön-vorzüglich
Die sogenannten Prager Judenmedaillen bilden eine Gruppe recht großer und gleichförmiger gegossener Gold- und Silbermedaillen, die eine Reihe historischer Herrscher von Konstantin dem Großen beginnend zeigen und einen starken christlichen Charakter aufweisen. Es existieren rund 20 verschiedene Typen, die Legende besteht aus gotischen Majuskeln. Die Herkunft mag mit den kaiserlichen Antiquaren Jacobus und Octavius de Strada und ihrem Umkreis zusammenhängen, in welchem auch das "Erfinden" von Münzen zuweilen geläufig war.