Karl Friedrich, 1746-1811. Dukat 1751, Durlach. 3.41 g. Fb. 143; Wielandt 677 b.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BADEN, BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM
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Karl Friedrich, 1746-1811.
Dukat 1751, Durlach. 3.41 g. CAR Û FRID Û D Ù G Û M Û BAD & H Û L Û S Û C Û S Û & E Û D Û R Û B Û L & M Û Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und Ordensstern, unter dem Armabschnitt die Signatur S (Stempelschneider A. Schaeffer)//Achtfeldiges Wappen mit Mittelschild von Baden, umher die Kette des Hausordens der Treue mit angehängtem Kreuz, auf gekröntem Wappenmantel, unten die geteilte Signatur Û B Û - Û C Û (Carl Benedikt von Carben, Münzmeister in Durlach 1742-1757), außen die geteilte Jahreszahl 17 - 51.
Fb. 143; Wielandt 677 b.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Attraktives Exemplar, winz. Kratzer, sehr schön-vorzüglich
Dukat 1751, Durlach. 3.41 g. CAR Û FRID Û D Ù G Û M Û BAD & H Û L Û S Û C Û S Û & E Û D Û R Û B Û L & M Û Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und Ordensstern, unter dem Armabschnitt die Signatur S (Stempelschneider A. Schaeffer)//Achtfeldiges Wappen mit Mittelschild von Baden, umher die Kette des Hausordens der Treue mit angehängtem Kreuz, auf gekröntem Wappenmantel, unten die geteilte Signatur Û B Û - Û C Û (Carl Benedikt von Carben, Münzmeister in Durlach 1742-1757), außen die geteilte Jahreszahl 17 - 51.
Fb. 143; Wielandt 677 b.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Attraktives Exemplar, winz. Kratzer, sehr schön-vorzüglich
Exemplar der Slg. Virgil M. Brand, Auktion Leu 46, Zürich 1988, Nr. 127 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 302, Berlin 2018, Nr. 1014.