KÖNIGREICH. Perseus, 179-168 v. Chr. Õ-Drachme nach rhodischem Typ, 175/170 v. Chr.
GRIECHISCHE MÜNZEN
MACEDONIA
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KÖNIGREICH. Perseus, 179-168 v. Chr.
Õ-Drachme nach rhodischem Typ, 175/170 v. Chr. Magistrat Hermias; 2,57 g. Helioskopf fast v. v.//Rose, unten Ζ - Ω. Price, The Larissa, 1968 Hoard, in: Kraay-Mørkholm Essays, Pl. LV, 247; SNG Keckman 795.
Vorzüglich
Õ-Drachme nach rhodischem Typ, 175/170 v. Chr. Magistrat Hermias; 2,57 g. Helioskopf fast v. v.//Rose, unten Ζ - Ω. Price, The Larissa, 1968 Hoard, in: Kraay-Mørkholm Essays, Pl. LV, 247; SNG Keckman 795.
Vorzüglich
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 204, Osnabrück 2012, Nr. 233.
Perseus ließ in seinem Krieg gegen Rom diese Stücke zur Bezahlung kretischer Söldner prägen. Er wählte den rhodischen Typ, da solche Stücke den Kretern bekannt waren und von ihnen akzeptiert wurden. Der Magistrat Hermias war möglicherweise der Sohn des alten Münzdirektors des Perseus, Zoilos (siehe Ashton in NC 1988, S. 29). Vielleicht stehen die Buchstaben Ζ-Ω auf dem Revers aber auch für Zopyros, dessen Monogramm auf anderen pseudo-rhodischen Drachmen erscheint (siehe Ashton in NC 1997, S. 191).