Dresden. Goldmedaille zu 4 Dukaten 1799, Slg. Merseb. 2423; Slg. Peltzer 1004.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
SACHSEN, SÄCHSISCHE STÄDTE
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Dresden.
Goldmedaille zu 4 Dukaten 1799, von Chr. J. Krüger. Kleinod für den Königsschuß der Bogenschützengesellschaft Dresdner Vogelschützen. Neun Zeilen Schrift, darunter Jahreszahl//Sitzende Saxonia nach l. den linken Arm auf eine Armbrust gelehnt, davor Wappenschild, in der ausgestreckten Linken hält sie einen Lorbeerkranz. 30,35 mm; 13,85 g.
Slg. Merseb. 2423; Slg. Peltzer 1004.
GOLD. Von großer Seltenheit. Leichte Prägeschwäche, vorzüglich
Goldmedaille zu 4 Dukaten 1799, von Chr. J. Krüger. Kleinod für den Königsschuß der Bogenschützengesellschaft Dresdner Vogelschützen. Neun Zeilen Schrift, darunter Jahreszahl//Sitzende Saxonia nach l. den linken Arm auf eine Armbrust gelehnt, davor Wappenschild, in der ausgestreckten Linken hält sie einen Lorbeerkranz. 30,35 mm; 13,85 g.
Slg. Merseb. 2423; Slg. Peltzer 1004.
GOLD. Von großer Seltenheit. Leichte Prägeschwäche, vorzüglich
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 84, Osnabrück 2003, Nr. 2303.
Diese Medaille konnte nur einmal jährlich von dem Schützenkönig der Dresdner Vogelschützen erworben werden.