Maximilian III. Joseph, 1745-1777. Dukat 1762, München. Fb. 247; Hahn 313 (Abb. 312).
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BAYERN, HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH
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Maximilian III. Joseph, 1745-1777.
Dukat 1762, München. Inngold. 3,46 g. D Û G Û MAX Û IOS Û U Û - B Û D Û S Û R Û I Û A Û & E Û L Û L Û Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//EX AURO OENI Û Flußgott lagert nach r. und entleert eine Wasserurne, auf seinem linken Knie hält er das bayerische Wappen, im Abschnitt die römische Jahreszahl MDCCLXII.
Fb. 247; Hahn 313 (Abb. 312).
GOLD. RR Attraktives Exemplar mit feinem Prägeglanz, vorzüglich-Stempelglanz
Dukat 1762, München. Inngold. 3,46 g. D Û G Û MAX Û IOS Û U Û - B Û D Û S Û R Û I Û A Û & E Û L Û L Û Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//EX AURO OENI Û Flußgott lagert nach r. und entleert eine Wasserurne, auf seinem linken Knie hält er das bayerische Wappen, im Abschnitt die römische Jahreszahl MDCCLXII.
Fb. 247; Hahn 313 (Abb. 312).
GOLD. RR Attraktives Exemplar mit feinem Prägeglanz, vorzüglich-Stempelglanz
Bereits seit dem 8. Jahrhundert befanden sich am Inn zwischen Rosenheim und Passau Goldwäschen. Im 18. Jahrhundert waren etwa 30 Waschorte bekannt, von denen die meisten am linken Flußufer lagen. Es gehörte zur Selbstdarstellung der deutschen Fürsten, in deren Flüssen Gold gewaschen wurde, diese Tatsache auf repräsentativen Flußgoldprägungen hervorzuheben.