Gerlach von Nassau, 1354-1371. Goldgulden o. J. (1360-1365), Eltville. 3.51 g. Fb. 1598; Slg. Walther 69 var; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 96 var.; Felke 32 var..
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
MAINZ, ERZBISTUM
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Gerlach von Nassau, 1354-1371.
Goldgulden o. J. (1360-1365), Eltville. 3.51 g. Florentiner Typ. Mit Adler und Beizeichen Rad zu den Seiten des Kopfes, kugelbelegtem Kreuzstab und nicht damasziertem Mantel. q GeRL - aRePSÆ Florentiner Lilie//Û S Û IOya - yy’S B Û Johannes der Täufer mit erhobener Rechten und Kreuzstab steht v. v.
Goldgulden o. J. (1360-1365), Eltville. 3.51 g. Florentiner Typ. Mit Adler und Beizeichen Rad zu den Seiten des Kopfes, kugelbelegtem Kreuzstab und nicht damasziertem Mantel. q GeRL - aRePSÆ Florentiner Lilie//Û S Û IOya - yy’S B Û Johannes der Täufer mit erhobener Rechten und Kreuzstab steht v. v.
Fb. 1598; Slg. Walther 69 var; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 96 var.; Felke 32 var..
GOLD. R Leicht gewellt, sehr schön-vorzüglich
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 391, Osnabrück 2023, Nr. 887.
Dieses Stück wird in päpstlichen Rechnungen als "floreni ad aquilam de Alemannia" ausgewiesen. Der Adler als Beizeichen erscheint auch auf den Geprägen Ludwigs von Bayern und Karls IV. sowie der Stadt Lübeck. Es dürfte daher wirklich die Bedeutung von "Reichsgeld" gehabt haben; siehe auch Geldgeschichtliche Nachrichten 75, 1980, S. 5 ff.