Gedruckte Glückwunschadresse des Spar- und Hülfe-Vereins in Coburg zur Vermählung Erzherzog Josephs von Österreich mit Clothilde Prinzessin von Sachsen-Coburg-Gotha(-Koháry) am 12. Mai 1864. Vier Seiten, im alten verschmutz
NACHL. DR. ALEXANDER EUGEN VON WÜRTTEMBERG U. A.
SÄCHSISCHE HERZOGTÜMER AB 1826, GEMEINSAM, HERZOGTUM SACHSEN-COBURG UND GOTHA (1826-1918)
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II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Zar Ferdinand von Bulgarien (1861-1948, reg. ab 1887 als Fürst und von 1908 bis 1918 als Zar), weiter an seine Tochter Nadejda Prinzessin von Bulgarien (1899-1958), verheiratet mit Albrecht Eugen Herzog von Württemberg (1895-1954), an deren Sohn Dr. Alexander Eugen Herzog von Württemberg (1933-2024).
Am 12. Mai 1864 heiratete Marie Adelheid Amalie Clotilde von Sachsen-Coburg und Gotha (1846-1927), die älteste Tochter von August Herzog von Sachsen-Coburg-Koháry (1818-1881) und dessen Gemahlin Clémentine, geb. Prinzessin von Orléans (1817-1907), in Coburg Feldmarschalleutnant Erzherzog Joseph Karl von Österreich (1833-1905), viertes Kind und zweiter Sohn von Erzherzog Joseph Anton von Österreich (1776-1847) und dessen dritter Gemahlin Maria Dorothea, geb. Prinzessin von Württemberg (1797-1855). Aus diesem Anlaß widmete der Spar- und Hülfe-Verein in Coburg, dessen Ehrenmitglied Herzog August war, dem Brautpaar dieses Gedicht oder Lied. Aus der Ehe gingen sieben Kinder hervor, zwei Jungen und fünf Mädchen.