Leopold I., 1657-1705. Silbermedaille 1688, Forster 646 (dort mit Randschrift); Slg. Montenuovo 1066 (dort mit Randschrift); Popelka 34 (dort mit Randschrift).
HABSBURGISCHE ERBLANDE-ÖSTERREICH
RÖMISCH-DEUTSCHES REICH
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Leopold I. 1657-1705.
Silbermedaille 1688, von P. H. Müller, im Auftrag von F. Kleinert, Nürnberg, auf die Einnahme von Belgrad. Stadtansicht und Ansicht der Burgfeste//Die personifizierte Religion mit dem Stephanskreuz schreitet auf einen stürzenden Türken zu. Mit Randschrift. 48,86 mm; 43,82 g.
Forster 646 (dort mit Randschrift); Slg. Montenuovo 1066 (dort mit Randschrift); Popelka 34 (dort mit Randschrift).
Prachtexemplar. Herrliche Patina, kl. Randfehler, Stempelglanz
Silbermedaille 1688, von P. H. Müller, im Auftrag von F. Kleinert, Nürnberg, auf die Einnahme von Belgrad. Stadtansicht und Ansicht der Burgfeste//Die personifizierte Religion mit dem Stephanskreuz schreitet auf einen stürzenden Türken zu. Mit Randschrift. 48,86 mm; 43,82 g.
Forster 646 (dort mit Randschrift); Slg. Montenuovo 1066 (dort mit Randschrift); Popelka 34 (dort mit Randschrift).
Prachtexemplar. Herrliche Patina, kl. Randfehler, Stempelglanz
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 96, Osnabrück 2004, Nr. 4877.
Belgrad, auch "Griechisch Weißenburg" genannt, war seit 1521 Bestandteil des osmanischen Reiches und eine der wichtigsten Festungen auf dem Balkan. Am 6. September 1688 konnte eine Armee aus 53.000 Mann unter dem Kommando des bayerischen Kurfürsten Maximilian II. Emanuel die Stadt und Festung erstürmen. In den folgenden gut 100 Jahren erlitt Belgrad ein wechselvolles Schicksal.