Friedrich Karl Joseph von Erthal, 1774-1802. Konv.-Taler 1795, Mainz. Dav. 2434 A; Slg. Walther 660 (dieses Exemplar); Slg. Pick 796 (dieses Exemplar).
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
MAINZ, ERZBISTUM
Вернуться к списку
Friedrich Karl Joseph von Erthal, 1774-1802.
Konv.-Taler 1795, Mainz. Stempelkopplung geprägt mit dem Vorderseitenstempel des Konv.-Talers von 1796 und und dem Rückseitenstempel des Konv.-Talers von 1795, auf den Entsatz der von den Franzosen belagerten Stadt durch den kaiserlichen Feldmarschall Graf Clerfayt. 27,08 g. FRID Û CAR Û IOS Û ERZB Û V Û KVRF Û Z Û MAINZ F Û B Û Z Û W Ü Brustbild r. in geistlichem Ornat, darunter die Signatur F Û S Û (Friedrich Stieler, Münzmeister in Mainz am Ende des 18. Jahrhunderts)//DEUTSCHLANDS - SCHUTZWEHR Stadtansicht mit dem Rheinstrom und der Schiffsbrücke, oben Doppeladler mit Schwert, Zepter und Reichsapfel in den Fängen, im Abschnitt DURCH CLERFAIT ENTSETZT / DEN 29 TEN OKT Û / 1795, auf der Abschnittslinie ebenfalls die Signatur F Ü S Ü (Friedrich Stieler, Münzmeister in Mainz am Ende des 18. Jahrhunderts).
Dav. 2434 A; Slg. Walther 660 (dieses Exemplar); Slg. Pick 796 (dieses Exemplar).
Von größter Seltenheit. Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Konv.-Taler 1795, Mainz. Stempelkopplung geprägt mit dem Vorderseitenstempel des Konv.-Talers von 1796 und und dem Rückseitenstempel des Konv.-Talers von 1795, auf den Entsatz der von den Franzosen belagerten Stadt durch den kaiserlichen Feldmarschall Graf Clerfayt. 27,08 g. FRID Û CAR Û IOS Û ERZB Û V Û KVRF Û Z Û MAINZ F Û B Û Z Û W Ü Brustbild r. in geistlichem Ornat, darunter die Signatur F Û S Û (Friedrich Stieler, Münzmeister in Mainz am Ende des 18. Jahrhunderts)//DEUTSCHLANDS - SCHUTZWEHR Stadtansicht mit dem Rheinstrom und der Schiffsbrücke, oben Doppeladler mit Schwert, Zepter und Reichsapfel in den Fängen, im Abschnitt DURCH CLERFAIT ENTSETZT / DEN 29 TEN OKT Û / 1795, auf der Abschnittslinie ebenfalls die Signatur F Ü S Ü (Friedrich Stieler, Münzmeister in Mainz am Ende des 18. Jahrhunderts).
Dav. 2434 A; Slg. Walther 660 (dieses Exemplar); Slg. Pick 796 (dieses Exemplar).
Von größter Seltenheit. Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Exemplar der Auktion Gerhard Hirsch, München 1955, Nr. 161; der Slg. Dr. Rudolph Walter, Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 275, Frankfurt/Main 1971, Nr. 660 und der Slg. Eckhart Pick, Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405, Frankfurt/Main 2011, Nr. 796.