Napoléon I, 1804-1814, 1815. Silbermedaille 1810, Slg. Julius 2264; Zeitz 111 (dort in Bronze).
EUROPEAN COINS AND MEDALS
FRANKREICH, KÖNIGREICH
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Napoléon I, 1804-1814, 1815.
Silbermedaille 1810, von B. Andrieu und N. G. Brenet, auf seine Vermählung mit Erzherzogin Marie Louise, Tochter des Kaisers Franz I. von Österreich, am 1. April in Paris. Köpfe des Brautpaares nebeneinander r.//Das Brautpaar steht neben einem brennenden Altar und reicht sich die Hände. 40,36 mm; 33,80 g.
Slg. Julius 2264; Zeitz 111 (dort in Bronze).
RR Hübsche Patina, kl. Randfehler, vorzüglich
Silbermedaille 1810, von B. Andrieu und N. G. Brenet, auf seine Vermählung mit Erzherzogin Marie Louise, Tochter des Kaisers Franz I. von Österreich, am 1. April in Paris. Köpfe des Brautpaares nebeneinander r.//Das Brautpaar steht neben einem brennenden Altar und reicht sich die Hände. 40,36 mm; 33,80 g.
Slg. Julius 2264; Zeitz 111 (dort in Bronze).
RR Hübsche Patina, kl. Randfehler, vorzüglich
Marie Louise, die älteste Tochter von Kaiser Franz I. wurde gegen ihren Wunsch mit Napoléon nach dessen Trennung von Josephine vermählt. Am 11. März 1810 fand eine Ferntrauung zwischen der damals 18jährigen Erzherzogin und dem französischen Kaiser statt; aus diesem Anlaß wurde der langjährige Gefährte und enge Vertraute Napoléons, Alexandre Berthier gesandt, um den französischen Kaiser während der Zeremonie zu vertreten. Die offizielle Hochzeit von Napoléon und Marie Louise fand am 1. April in Paris statt.