Karl Wilhelm, 1709-1738. Dukat 1721, Darmstadt. Fb. 127; Wielandt 626.
GERMAN COINS AND MEDALS
BADEN, BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM
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Karl Wilhelm, 1709-1738.
Dukat 1721, Darmstadt. Münzmeister B. J. Bethmann. CARL · D · G · MARCH · BAD · & · HACH · - B · I · B Geharnischtes Brustbild r.//Mit Fürstenhut bekrönter, von zwei Greifen gehaltener Wappenschild, umher Ordenskreuz des Hausordens der Treue, darunter 17 - Z1. 3,44 g.
Fb. 127; Wielandt 626.
GOLD. Von größter Seltenheit. Kl. Stempelfehler am Rand, vorzüglich
Dukat 1721, Darmstadt. Münzmeister B. J. Bethmann. CARL · D · G · MARCH · BAD · & · HACH · - B · I · B Geharnischtes Brustbild r.//Mit Fürstenhut bekrönter, von zwei Greifen gehaltener Wappenschild, umher Ordenskreuz des Hausordens der Treue, darunter 17 - Z1. 3,44 g.
Fb. 127; Wielandt 626.
GOLD. Von größter Seltenheit. Kl. Stempelfehler am Rand, vorzüglich
Die ganzen und halben Dukaten Karl Wilhelms wurden in Darmstadt, auf dem Territorium des hessischen Landgrafen geprägt, da das Haus Baden-Durlach zu dieser Zeit über keine im Betrieb befindliche Münzstätte verfügte. Das Gold für diese Prägungen stammte aus der Rheingoldwäscherei (vgl. Wielandt, S. 184).