Ludwig VIII., 1739-1768. Silbermedaille 1765, Schütz 3032.
GERMAN COINS AND MEDALS
HESSEN, HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM
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Ludwig VIII. 1739-1768.
Silbermedaille 1765, unsigniert, auf den sogenannten Battenberger Hirsch. Darstellung einer Hirsch-Parforcejagd in Landschaft, im Hintergrund das Jagdschloß Dianaburg//Ein kapitaler Hirsch steht nach r. in Landschaft, im Abschnitt Schrift: XXXII Ü ENDE / 1765. 52,86 mm; 50,85 g.
Schütz 3032.
Von großer Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit feiner Patina, fast vorzüglich
Silbermedaille 1765, unsigniert, auf den sogenannten Battenberger Hirsch. Darstellung einer Hirsch-Parforcejagd in Landschaft, im Hintergrund das Jagdschloß Dianaburg//Ein kapitaler Hirsch steht nach r. in Landschaft, im Abschnitt Schrift: XXXII Ü ENDE / 1765. 52,86 mm; 50,85 g.
Schütz 3032.
Von großer Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit feiner Patina, fast vorzüglich
Es handelt sich um den sogenannten Battenberger Hirsch. Der Battenberger, der stärkste Hirsch aus den Wäldern der Landgrafschaft, war 1763 im Wald bei Battenberg bei Oberhessen gefangen und in die Fasanerie des Jagdschlosses Kranichstein bei Darmstadt verbracht worden. Im Jahr der Erbauung des Jagdschlosses Dianaburg 1752 bekam der Hirsch ein Geweih mit 32 Enden. Der Battenberger Hirsch war eine gehegte und sorgfältig gepflegte Berühmtheit, die mehrfach 1765-1767 auch in Radierungen abgebildet wurde.