Militärverdienstmedaille "Signum Laudis" (1890). 1. Modell (mit Portrait Kaiser Franz Joseph I. - 1890-1916), Silberne Medaille mit Kriegsdekoration, Schwertern und doppelter Wiederholungs-Spange für die dritte Verleihung (seit 1916), Silbe
DIE SAMMLUNG PETER GROCH - TEIL 3
Mittelmächte und Verbündete / Kontrollierte Territorien, KAISERREICH ÖSTERREICH (1804-1918)
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Militärverdienstmedaille "Signum Laudis" (1890). 1. Modell (mit Portrait Kaiser Franz Joseph I. - 1890-1916), Silberne Medaille mit Kriegsdekoration, Schwertern und doppelter Wiederholungs-Spange für die dritte Verleihung (seit 1916), Silber, am alten sog. "Kriegs-Dreiecksband" (=Kriegsdekoration) mit aufgelegter doppelter Durchzugs-Bandspange, Eisenblech, ohne Herstellerbezeichnung (!), mit aufgelegten goldfarbenen Schwertern. BWK1 288.
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Mit Datum vom 26. März 1911 erfolgte die Stiftung der Silbernen Militärverdienstmedaille für diejenigen, denen die "Allerhöchste Zufriedenheit" ein zweites Mal ausgesprochen wurde. Mit Datum vom 1. April 1916 gab Kaiser und König Franz Joseph I. (1830-1916, reg. seit 1848) die Genehmigung, die Silberne und die Bronzene Medaille mehrfach an die gleiche Person zu verleihen. Mit Entscheidung Kaiser und König Karl I. (1887-1922, reg. von 1916 bis 1918 als Kaiser Karl I. von Österreich, als König Karlo IV./IV. Károly von Ungarn und Kroatien und als König Karel III. von Böhmen) vom 13. Dezember 1916 erfolgte für beide Klassen als höherer Grad der Auszeichnung die Stiftung der Schwerter.