Maria Theresia, 1740-1780. Versilberte Bronzemedaille o. J. (1754), Müseler 15.1/8a (dort nicht versilbert); Serfas 300; Slg. Montenuovo 1808; Preussag Collection, Part I, Auktion London Coin Galleries/Künker 1, London 2015, Nr. 497 (dort in Silber).
THE HOLY ROMAN EMPIRE/AUSTRIAN COINS
RÖMISCH-DEUTSCHES REICH
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Maria Theresia, 1740-1780.
Versilberte Bronzemedaille o. J. (1754), von G. Toda und M. Donner. Prämie der Bergakademie Schemnitz für Geometrie und Mineralogie. Brustbild r. in reich verziertem Kleid und mit Diadem r.//Drei mit Feldmessern beschäftigte Bergmänner, im Hintergrund l. Ortschaft, r. Bergwerk. 45,75 mm; 54,59 g.
Müseler 15.1/8a (dort nicht versilbert); Serfas 300; Slg. Montenuovo 1808; Preussag Collection, Part I, Auktion London Coin Galleries/Künker 1, London 2015, Nr. 497 (dort in Silber).
Sehr schön
Versilberte Bronzemedaille o. J. (1754), von G. Toda und M. Donner. Prämie der Bergakademie Schemnitz für Geometrie und Mineralogie. Brustbild r. in reich verziertem Kleid und mit Diadem r.//Drei mit Feldmessern beschäftigte Bergmänner, im Hintergrund l. Ortschaft, r. Bergwerk. 45,75 mm; 54,59 g.
Müseler 15.1/8a (dort nicht versilbert); Serfas 300; Slg. Montenuovo 1808; Preussag Collection, Part I, Auktion London Coin Galleries/Künker 1, London 2015, Nr. 497 (dort in Silber).
Sehr schön
Die Versilberung ist relativ dick. Die Struktur der Oberfläche erweckt den Eindruck, dass es sich um einen Guß handeln könnte.