Fortuna. Einseitige, versilberte Bronzeplakette o. J.
MEDAILLEN
AKT UND EROS IN DER NUMISMATIK, Traditionen der Antike
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Fortuna.
Einseitige, versilberte Bronzeplakette o. J. von Franz Xaver Pawlik. "Das Glück". An einem steinernen Tisch sitzt eine antikisch gekleidete, melancholisch wirkende junge Frau, die ihren Kopf auf dem rechten Arm aufstützt. Hinter ihr steht die nackte Glücksgöttin Fortuna auf einem geflügelten Rad und fasst mit der Rechten nach ihrem Kopf; sie hält ihr Füllhorn nach unten, und allerlei Gaben fallen aus ihm heraus; im Hintergrund eine Säule und die aufgehende Sonne. Unten rechts in der Ecke die Signatur in Monogrammform PA(wlik). 61,24 x 38,58 mm; 65,58 g.
Mattiert. Fast vorzüglich
Einseitige, versilberte Bronzeplakette o. J. von Franz Xaver Pawlik. "Das Glück". An einem steinernen Tisch sitzt eine antikisch gekleidete, melancholisch wirkende junge Frau, die ihren Kopf auf dem rechten Arm aufstützt. Hinter ihr steht die nackte Glücksgöttin Fortuna auf einem geflügelten Rad und fasst mit der Rechten nach ihrem Kopf; sie hält ihr Füllhorn nach unten, und allerlei Gaben fallen aus ihm heraus; im Hintergrund eine Säule und die aufgehende Sonne. Unten rechts in der Ecke die Signatur in Monogrammform PA(wlik). 61,24 x 38,58 mm; 65,58 g.
Mattiert. Fast vorzüglich
Exemplar der Auktion Möller 29, Kassel 2001, Nr. 1232.
Ein sich stetig drehendes Rad und Füllhorn sind seit der Antike Attribute der Fortuna.