Fortuna. Bronzegußmedaille o. J. (1968)
MEDAILLEN
AKT UND EROS IN DER NUMISMATIK, Traditionen der Antike
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Fortuna.
Bronzegußmedaille o. J. (1968), unsigniert, von Hans Arnold. Jahresgabe der Gesellschaft der Deutschen Medaillenfreunde (GDDM). Fortuna mit Füllhorn in ihrer Rechten fährt in Quadriga r.//GESELLSCHAFT DER DEUTSCHEN MEDAILLENFREUNDE; darin in einem Kreis ein weiterer Kreis, der mit 19 Kugeln gefüllt ist, die die Mitglieder darstellen sollen, die von einem Kreis gleicher Interessen zusammengehalten werden. 48,67 mm; 64,02 g. Bekker 2001, 140, Nr. 777: "gegossen in der Goldschmiedewerkstatt Friedrich Stuhlmüller, Hamburg"; Geldgeschichtliche Nachrichten 3, 1968, Nr. 12, 162 (Abb.); W. Steguweit (Hrsg.), Kunstmedaillen der Gegenwart in Deutschland. Sammlung Georg Wimmelmann (= Das Kabinett Bd. 7), Berlin 2002, Nr. 6.
Min. Gußfehler, vorzüglich
Bronzegußmedaille o. J. (1968), unsigniert, von Hans Arnold. Jahresgabe der Gesellschaft der Deutschen Medaillenfreunde (GDDM). Fortuna mit Füllhorn in ihrer Rechten fährt in Quadriga r.//GESELLSCHAFT DER DEUTSCHEN MEDAILLENFREUNDE; darin in einem Kreis ein weiterer Kreis, der mit 19 Kugeln gefüllt ist, die die Mitglieder darstellen sollen, die von einem Kreis gleicher Interessen zusammengehalten werden. 48,67 mm; 64,02 g. Bekker 2001, 140, Nr. 777: "gegossen in der Goldschmiedewerkstatt Friedrich Stuhlmüller, Hamburg"; Geldgeschichtliche Nachrichten 3, 1968, Nr. 12, 162 (Abb.); W. Steguweit (Hrsg.), Kunstmedaillen der Gegenwart in Deutschland. Sammlung Georg Wimmelmann (= Das Kabinett Bd. 7), Berlin 2002, Nr. 6.
Min. Gußfehler, vorzüglich
Exemplar der Auktion Monasterium 29, Münster 2011, Nr. 1152.
Umschrift und Glückssymbol mit 19 magischen Punkten auf dem Revers stehen als Sinnbild des sich gegenseitig anziehenden Kreises der Mitglieder der Gesellschaft. Die Jahresmedaille 1968 wurde als erste Gussmedaille für die Gesellschaft der Deutschen Medaillenfreunde (GDDM) von der Goldschmiedewerkstatt Stuhlmüller, Hamburg produziert.