Viktoria. Vergoldete Bronzemedaille 1933
MEDAILLEN
AKT UND EROS IN DER NUMISMATIK, Traditionen der Antike
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Viktoria.
Vergoldete Bronzemedaille 1933, unsigniert, auf die Kreisgewerbe-Ausstellung in Kralup an der Moldau. Auf einem Fels über der Moldau sitzende halbnackte Viktoria, die einen Kranz hochhält, im Hintergrund Flusslandschaft, darüber in Umschrift ZA ZÁSLUHY (Für Verdienste)//OKRESNI ŽIVNOSTENSKÁ VÝSTAVA – KRALUPECH N(ad) VLT(avou) (Kreisgewerbe-Ausstellung in Karlup an der Moldau); die Stahlbetonbrücke über die Moldau, im Feld links 1933. Mit drei Randpunzen: KK 900 Dreieck. 51,88 mm; 58,98 g.
In Pappetui. Mattiert. Vorzüglich-prägefrisch
Vergoldete Bronzemedaille 1933, unsigniert, auf die Kreisgewerbe-Ausstellung in Kralup an der Moldau. Auf einem Fels über der Moldau sitzende halbnackte Viktoria, die einen Kranz hochhält, im Hintergrund Flusslandschaft, darüber in Umschrift ZA ZÁSLUHY (Für Verdienste)//OKRESNI ŽIVNOSTENSKÁ VÝSTAVA – KRALUPECH N(ad) VLT(avou) (Kreisgewerbe-Ausstellung in Karlup an der Moldau); die Stahlbetonbrücke über die Moldau, im Feld links 1933. Mit drei Randpunzen: KK 900 Dreieck. 51,88 mm; 58,98 g.
In Pappetui. Mattiert. Vorzüglich-prägefrisch
Exemplar der Auktion Leipziger Münzhandlung 48, Leipzig 2006, Nr. 464.
Kralup an der Moldau liegt bei der Einmündung des Zákolanský potok/Zakolaner Bachs in die Moldau. Durch den Anschluss an die Eisenbahn und eine massive Industrialisierung entwickelte sich das Dorf von der Mitte des 19. Jhdts bis 1902 zu einer Stadt, die nicht zuletzt von der Regulierung der Moldau profitierte. 1928 wurde eine Stahlbetonbrücke über die Moldau errichtet.