Ludwig I., 1825-1848. Goldabschlag von den Stempeln des Doppelgulden 1845. 38.25 g. AKS 77 Anm.; Dav. zu 594; J. zu 63; Schl. A 32; Witt. zu 2764.
GERMAN COINS AND MEDALS
BAYERN, HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH
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15,000.00 €
Hammer-price / sale price: 28,000.00 €
Errata : In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 + (6437516-005)
Ludwig I. 1825-1848.
Goldabschlag von den Stempeln des Doppelgulden 1845. 38.25 g. Hergestellt im Jahr 1902 für den Sammler Ferrari. LUDWIG I KŒNIG - VON BAYERN Kopf r. darunter C. VOIGT (Carl Friedrich Voigt, Stempelschneider in München ab 1829)//Zwei nach außen blickende, gekrönte und doppelschwänzige Löwen halten das gekrönte bayerische Wappenschild auf Postament, oben herum ZWEY GULDEN, unten die Jahreszahl 1845. Rand mit vertieften Vierecken und mit Punze 1902.
AKS 77 Anm.; Dav. zu 594; J. zu 63; Schl. A 32; Witt. zu 2764.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Prachtexemplar mit feiner Goldtönung. Stempelglanz
Goldabschlag von den Stempeln des Doppelgulden 1845. 38.25 g. Hergestellt im Jahr 1902 für den Sammler Ferrari. LUDWIG I KŒNIG - VON BAYERN Kopf r. darunter C. VOIGT (Carl Friedrich Voigt, Stempelschneider in München ab 1829)//Zwei nach außen blickende, gekrönte und doppelschwänzige Löwen halten das gekrönte bayerische Wappenschild auf Postament, oben herum ZWEY GULDEN, unten die Jahreszahl 1845. Rand mit vertieften Vierecken und mit Punze 1902.
AKS 77 Anm.; Dav. zu 594; J. zu 63; Schl. A 32; Witt. zu 2764.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Prachtexemplar mit feiner Goldtönung. Stempelglanz
Exemplar der Slg. Ferrari, Auktion J. Schulman, Amsterdam 1926, Nr. 531.