Friedrich (III.) I., 1701-1713. Silbermedaille o. J., Brockmann 479; Steguweit 29.
GERMAN COINS AND MEDALS
BRANDENBURG-PREUSSEN, PREUSSEN, KÖNIGREICH
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Errata : Die Medaille ist aus Silber.
Friedrich (III.) I. 1701-1713.
Silbermedaille o. J. von R. Faltz. Preis der Akademie der Künste und der Akademie der mechanischen Wissenschaften. Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz//Herkules schreitet l. mit Apfel und Keule durch den Garten der Hesperiden, im Hintergrund r. ein Drache unter Apfelbaum. 66,02 mm; 118,75 g.
Brockmann 479; Steguweit 29.
Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, kl. Randfehler, winz. Kratzer, fast vorzüglich
Silbermedaille o. J. von R. Faltz. Preis der Akademie der Künste und der Akademie der mechanischen Wissenschaften. Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz//Herkules schreitet l. mit Apfel und Keule durch den Garten der Hesperiden, im Hintergrund r. ein Drache unter Apfelbaum. 66,02 mm; 118,75 g.
Brockmann 479; Steguweit 29.
Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, kl. Randfehler, winz. Kratzer, fast vorzüglich
Leibniz entwarf den Plan einer (königlichen) Gesellschaft der Wissenschaften. Kurfürst Friedrich III. ließ am 10. Juli 1700 den Stiftungsbrief ausstellen. Der Krieg und der umständliche Bau bewirkten, daß erst 1710 die Einrichtung der Gesellschaft stattfand. Die vier Klassen beschäftigten sich mit Naturlehre (Arzneikunst und Chemie), die zweite mit Mathematik, Astronomie und Mechanik, die dritte mit Landesgeschichte und Verbesserung der deutschen Sprache und die vierte mit (orientalischer) Literatur.