BOIER. Iantumarus. Õ-Tetradrachme, um 27/26 v. Chr.; 17.21 g. Göbl XII/1; Slg. Flesche 488 (dies Exemplar).
CELTIC COINS
BOHEMIA
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Õ-Tetradrachme, um 27/26 v. Chr.; 17.21 g. Jugendlicher Männerkopf r. zwischen zwei Efeublättern//Reiter r.
Göbl XII/1; Slg. Flesche 488 (dies Exemplar).
Von großer Seltenheit. Feine Tönung, sehr schön-vorzüglich
Exemplar der Auktion Leu 59, Zürich 1994, Nr. 31 und der Auktion Leu 79, Zürich 2000, Nr. 112.
Datierung nach Christoph Röttger, Überlegungen zur Zeitstellung der Münzen der Biatec-Reihe, in: Annales Musei Nationalis Slovaci. Archeológia 25 (2015) S. 203 ff.
Die Münzen des Iantumarus waren vielleicht die letzten Prägungen aus der zweiten Prägephase im Oppidum von Bratislava vor dem Einfall der Daker unter Koson. In dakischen Funden sind stempelfrische Gepräge des Iantumarus belegt.
Eine Münze aus der zweiten Phase der Phase der Prägung im Oppidum von Bratislava, in der andere Prägeherren als Biatec und Nonnos prägen.