BRANDENBURGISCHE HISTORISCHE MÜNZBELUSTIGUNGEN. Hrsg. von J. J. Spies [Spieß].
ZEITSCHRIFTEN UND REIHEN
WÖCHENTLICHE HISTORISCHE MÜNZ-BELUSTIGUNGEN.
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BRANDENBURGISCHE HISTORISCHE MÜNZBELUSTIGUNGEN. Hrsg. von J. J. Spies [Spieß].
Der brandenburgischen historischen Münzbelustigungen erster Theil, in welchem viele meist sehr seltene und noch ganz unbekante Schaustükke, Dukaten, Thaler, auch andere Münzen, von verschiednem Metal, nicht weniger einige merkwürdige Siegel, welche die brandenburgische Geschichte erläutern, in Kupfer gestochen, genau beschrieben und mit historischen und kritischen Anmerkungen begleitet werden, Nebst einem Vorbericht, in welchem erwiesen wird: Saß es einem Gottesgelährten anständig sei, sich mit der Münzwissenschaft zu beschäftigen. Ansbach 1768. Frontispiz, XXII, 4 unpaginierte, 425, 3 unpaginierte S. 54 Textkupfer. Der erste Teil (respektive Jahrgang) enthält eine Folge von 53 Stücken (Lieferungen). Beigebunden: Der brandenburgischen historischen Münzbelustigungen zweiter Theil, in welchem viele meist sehr seltene und noch ganz unbekante Schaustükke, Dukaten, Thaler, auch andere Münzen, von verschiednem Metal, nicht weniger einige merkwürdige Siegel, welche die brandenburgische Geschichte erläutern, in Kupfer gestochen, genau beschrieben und mit historischen und kritischen Anmerkungen begleitet werden. Frontispiz, 6 unpaginierte, VIII, 424 S. 52 Textkupfer. Der zweite Teil (respektive Jahrgang) enthält eine Folge von 52 wöchentlichen Lieferungen. Dreiseitiger Rotschnitt. Brauner Halbledereinband auf 5 Bünden, wohl um 1800, mit Eckbezügen und goldgeprägter Rückenpartie. Die Deckel außen bezogen mit braun gefasstem Sprenkelpapier, die Vorsätze aus mehrfarbig marmoriertem Papier. Kleine Fehlstellen und Einrisse an den ledernen Bezügen sind fachkundig buchbinderisch restauriert worden.
Der brandenburgischen historischen Münzbelustigungen erster Theil, in welchem viele meist sehr seltene und noch ganz unbekante Schaustükke, Dukaten, Thaler, auch andere Münzen, von verschiednem Metal, nicht weniger einige merkwürdige Siegel, welche die brandenburgische Geschichte erläutern, in Kupfer gestochen, genau beschrieben und mit historischen und kritischen Anmerkungen begleitet werden, Nebst einem Vorbericht, in welchem erwiesen wird: Saß es einem Gottesgelährten anständig sei, sich mit der Münzwissenschaft zu beschäftigen. Ansbach 1768. Frontispiz, XXII, 4 unpaginierte, 425, 3 unpaginierte S. 54 Textkupfer. Der erste Teil (respektive Jahrgang) enthält eine Folge von 53 Stücken (Lieferungen). Beigebunden: Der brandenburgischen historischen Münzbelustigungen zweiter Theil, in welchem viele meist sehr seltene und noch ganz unbekante Schaustükke, Dukaten, Thaler, auch andere Münzen, von verschiednem Metal, nicht weniger einige merkwürdige Siegel, welche die brandenburgische Geschichte erläutern, in Kupfer gestochen, genau beschrieben und mit historischen und kritischen Anmerkungen begleitet werden. Frontispiz, 6 unpaginierte, VIII, 424 S. 52 Textkupfer. Der zweite Teil (respektive Jahrgang) enthält eine Folge von 52 wöchentlichen Lieferungen. Dreiseitiger Rotschnitt. Brauner Halbledereinband auf 5 Bünden, wohl um 1800, mit Eckbezügen und goldgeprägter Rückenpartie. Die Deckel außen bezogen mit braun gefasstem Sprenkelpapier, die Vorsätze aus mehrfarbig marmoriertem Papier. Kleine Fehlstellen und Einrisse an den ledernen Bezügen sind fachkundig buchbinderisch restauriert worden.