Teaserbild
Trennline

Erinnerungsmedaille an die Hochzeit von Henri de France(-Orléans) (1933-2019, Chef des Hauses seit 1999) und Marie Therese geb. Herzogin von Württemberg (geb. 1934) am 5. Juli 1957. Bronzene Medaille, nicht tragbar, Durchmesser 68,6 mm, B

DIE SCHLESISCHE LINIE DES HAUSES WÜRTTEMBERG
FRANKREICH, KÖNIGLICHES HAUS BOURBON-ORLÉANS DER GRAFEN VON PARIS (SEIT 1848)

Back to the list
place on watchlist

Lot number 337






Estimated price: 25.00 €
Hammer-price / sale price: 160.00 €


Erinnerungsmedaille an die Hochzeit von Henri de France(-Orléans) (1933-2019, Chef des Hauses seit 1999) und Marie Therese geb. Herzogin von Württemberg (geb. 1934) am 5. Juli 1957. Bronzene Medaille, nicht tragbar, Durchmesser 68,6 mm, Bronze, auf dem Avers Stempelschneider-Signatur "ALBERT de JAEGER" im runden Originaletui. SMK12 *519.


I-II

Provenienz: Aus dem Nachlaß der Erben von Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895–1954)

Sehr eindrucksvoll modern gestaltete Medaille, die auch als Silberne Medaille existiert, die von Klein und Raff (in SMK12 S. 359) nicht erwähnt wird.

Henri de France(-Orléans) war der älteste Sohn seines gleichnamigen Vaters, des Comte [Graf] de Paris (1908–1999). Nach dessen Tod im Jahre 1999 nahm er seinen Titel an. Am 5. Juli 1957 heiratete er in Dreux Marie Therese Herzogin von Württemberg, drittälteste Tochter von Philipp (II.) Albrecht Herzog von Württemberg (1893–1975) und dessen zweiter Gemahlin Rosa, geb. Erzherzogin von Österreich-Toskana (1906–1983). Nach der Scheidung der Ehe im Jahre 1984 gewährte ihr der Graf von Paris den Titel einer Herzogin von Montpensier.