Stadt. Silberne Schulprämienmedaille o. J. (ab 1726), Schweizer Medaillen, Auktion Leu 40, Zürich 1986, Nr. 727.
EUROPEAN COINS AND MEDALS
SCHWEIZ, BERN
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Stadt.
Silberne Schulprämienmedaille o. J. (ab 1726), unsigniert. Gymnasialprämie. Gekröntes Wappen über gekreuzten Lorbeerzweigen//Stadtgöttin steht neben Palmbaum. 40,47 mm; 27,40 g.
Schweizer Medaillen, Auktion Leu 40, Zürich 1986, Nr. 727.
Feine Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Silberne Schulprämienmedaille o. J. (ab 1726), unsigniert. Gymnasialprämie. Gekröntes Wappen über gekreuzten Lorbeerzweigen//Stadtgöttin steht neben Palmbaum. 40,47 mm; 27,40 g.
Schweizer Medaillen, Auktion Leu 40, Zürich 1986, Nr. 727.
Feine Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Als "Schulpfennige" werden seit 1726 ausgegebene Prämienmedaillen des 18. Jahrhunderts von Bern bezeichnet. Für die Prägung einer Seite wurden Stempel von zeitgleich umlaufenden Münzen, beispielsweise im Nominalwert von 30 Kreuzern (Halbgulden) oder 20 Kreuzern (5 Batzen), verwendet.