Albrecht II. von Brandenburg, 1514-1545. Einseitige Bronzegußmedaille o. J. (späterer Guß, vermutlich des 19. Jahrhunderts), Habich vgl. I, 2, 923 (Vs.); Slg. Walther -; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) -; Brockmann (Preußen) vgl. 8 (Vs.); Menadier vgl. 11 (Vs.).
GERMAN COINS AND MEDALS
MAINZ, ERZBISTUM
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Albrecht II. von Brandenburg, 1514-1545.
Einseitige Bronzegußmedaille o. J. (späterer Guß, vermutlich des 19. Jahrhunderts), vermutlich Modell aus der Werkstatt Matthias Gebel. In einem breiten Ring das Brustbild in geistlichem Ornat r. mit Birett. 56,92 mm; 46,52 g.
Habich vgl. I, 2, 923 (Vs.); Slg. Walther -; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) -; Brockmann (Preußen) vgl. 8 (Vs.); Menadier vgl. 11 (Vs.).
Sehr schöner Guß, vermutlich des 19. Jahrhunderts
Einseitige Bronzegußmedaille o. J. (späterer Guß, vermutlich des 19. Jahrhunderts), vermutlich Modell aus der Werkstatt Matthias Gebel. In einem breiten Ring das Brustbild in geistlichem Ornat r. mit Birett. 56,92 mm; 46,52 g.
Habich vgl. I, 2, 923 (Vs.); Slg. Walther -; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) -; Brockmann (Preußen) vgl. 8 (Vs.); Menadier vgl. 11 (Vs.).
Sehr schöner Guß, vermutlich des 19. Jahrhunderts
Exemplar der Slg. Prof. Dr. Eckhart Pick, Teil 2, Auktion Fritz Rudolf Künker 404, Osnabrück 2024, Nr. 2280.
Albrecht von Brandenburg war einer der bedeutendsten Auftraggeber von Schaumünzen. Neben Matthias Gebel arbeiteten Hans Schwarz, Chistoph Weiditz und Hans Reinhard der Ältere für ihn. Eine Vorliebe des Kardinals war es, das eigene Bildnis zu verschenken.